Foltern für den guten Zweck. Wer einmal ein MRT mitgemacht hat, weiß, dass es mit die unangenehmste Röntgenart ist. Das achte Mal in den letzten 12 Monaten macht mich zum Röntgen-Profi. Diesmal mit 80er Musik auf den Ohren. Nicht klar, ob das permanente laute Klopfen des Geräts oder Cindy Lauper einen um den Verstand bringt. Ach, wie gerne würde ich Putin, Lukaschenko, Orban, Le Pen, von Storch in die Röhre schicken, mit der Dauerbeschallung von Silbereisen und Zarrella. Keine Zeitangabe vorher natürlich. Zwischen 3-6 Stunden für‘s Erste. Angeschnallt versteht sich. Oh, wäre das herrlich! Geläutert oder tot, eine andere Variante gäbe es nicht.
Ergebnis der Folter: Tinnitus (Spaß!) und mittlere Arthrose in der Hüfte (Ernst!). Progressiv. Neues Hüftgelenk vorprogrammiert. Wenn nicht entgegengewirkt wird. Supi! Krebs, ein Ei, halbe Schilddrüse, zwei schwarze Großzehen und jetzt noch ein poröses Hüftgelenk. Wenn das kein GdB von 100 ergibt weiß ich auch nicht.
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